Willkommen auf der Krayenburg
Die Deutung des Namens wird unzweifelhaft mit der Krähe in Verbindung gebracht und bedeutet "Krähenberg". 1672 taucht der Name Krayenburg erstmals in alten Urkunden auf.
Holla Ho
ist der Gruß der Krayenburggemeinde e. V., die Sie herzlich willkommen heißt.
Der Verein, den es seit 1925 gibt, kümmert sich seitdem (mit Unterbrechung und Wiedergründung 1990) um die Krayenburgklause und die Ruine.
An folgenden Sonntagen ist die Klause der Krayenburg für Wanderer
von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet
29. September 2024
06. Oktober 2024 (ohne Bewirtung)
13. Oktober 2024
20. Oktober 2024
Wir bieten Kaffee und Kuchen, Bier, alkoholfreie Getränke sowie je nach Angebot Gebratenes oder Bockwurst
Die Krayenburggemeinde e.V.
DANN KOMM EINFACH ZU UNSEREN SIPPUNGEN:
- Freitag 04. Oktober 2024
- Freitag 01. November 2024
- Samstag 07. Dezember 2024 Sippung mit anschließender Weihnachtsfeier
oder nehme Kontakt zu uns auf: 0174 – 170 5040
wir heißen auch 2024 an den Sonntagen alle Besucher in der Klause der Krayenburg wieder herzlich willkommen !
Wandertag des Förderzentrum Dorndorf zur Krayenburg.
Am 28.08.2024 wanderten Schülerinnen u. Schüler zur Krayenburg. Dort wurden sie gut versorgt und bestiegen anschließend den Turm, um bei bestem Wetter den Rundblick zu genießen. Es hat allen so gut gefallen, dass sie im nächsten Jahr den Ausflug wiederholen möchten.
Es war ein schönes Fest
Pfingsten 2024 auf der Krayenburg
Viele Gäste waren zum ersten Mal auf der Burg oder haben sie nach Jahren wieder entdeckt. Der Blick vom Turm ins Werratal, zur Wartburg oder in die Rhön war zusätzliche Belohnung. Es gab viel Lob für unsere Kuchen und für Bratwurst/ Rostbrätl von der Fleischerei Pfau in Tiefenort.
Gerne begrüßen wir auch neue, aktive Mitglieder in unserer Gemeinde, die sich ebenfalls der Krayenburg verbunden fühlen und in der Freizeit ehrenamtlich tätig sein wollen. Besuchen sie auch weiterhin auf unserer Internetseite www.krayenburg.de, um rechtzeitig über neue Aktivitäten informiert zu sein.
Westlich von Tiefenort erhebt sich die kegelförmige Anhöhe des 431 m hohen Krayenberges über dem Werratal. Auf dem Gipfel thront eine Burgruine – die Krayenburg. Die Burganlage erstreckte sich ursprünglich über das gesamte Bergplateau.
Im 30jährigen Krieg wurde die Burg stark beschädigt und mehrfach geplündert und war danach dem Verfall preisgegeben.
Sichtbar geblieben ist bis heute ein romanischer Ruinenteil, der im Jahre 1782 auch von Johann Wolfgang von Goethe skizziert wurde. Der größte Teil der Ruinen liegt wahrscheinlich unter der Oberfläche des Krayenbergplateaus.
Die Krayenburg wurde schon als "Mutter der Wartburg" bezeichnet, weil Bauteile von hier dort eingebaut wurden. Das erhaltene Mauerwerk der Ruine soll aus dem 8. Jahrhundert stammen.
Gleich gegenüber entstand vor knapp 100 Jahren ein ebenfalls burgartiges Gebäude. Errichtet hat es die Krayenburg-Gemeinde, die sich 1925 gründete, um die Überreste der alten Burg zu bewahren. Sie baute unter ihrem Schultheiß Carl Schanz eine "Neue Krayenburg", später "Klause" genannt, eine Gastwirtschaft mit Rittersaal und einem Turm, der in den 1930er-Jahren noch erhöht wurde.